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7 Dinge für ein produktives Home Office

Kein Arbeitszimmer? Kein Problem!

Diverse Autor*innen
August 12, 2020
2min Lesezeit
Produktives-Home-Office

Die ersten Tage im Home Office können herausfordernd sein – besonders, wenn die richtige Ausrüstung für die Arbeit fehlt. Wir haben eine Liste an Dingen zusammengestellt, mit der du dir schnell ein produktives Home Office einrichtest.

1. Die Basics

Damit du im Home Office voll durchstarten kannst, ist ein Rechner (Notebook/PC) sowie eine funktionierende Internetverbindung notwendig. Solltest du mit sensiblen Daten arbeiten, bietet sich eine Internetverbindung mit VPN-Verschlüsselung an, um die Daten noch besser zu schützen. Wenn du am Notebook arbeitest, kann eine externe Tastatur und Maus für eine bessere Ergonomie im Home Office sorgen.

2. Mehrere Monitore

Ein großer Bildschirm oder ein zweiter Monitor, zusätzlich zu deinem Notebook-Bildschirm, helfen dir bei der Organisation und verschaffen so einen besseren Überblick, um deine Arbeit von Zuhause aus noch produktiver zu gestalten. Richtig ausgerichtet, kann dieser ebenfalls ergonomisch von Vorteil sein.

3. Telefon mit eingestellter Weiterleitung

Wenn du an deinem Arbeitsplatz auf ein Telefon angewiesen bist, kannst du dieses auf dein Mobiltelefon umstellen und bist so auch von deinem Home Office aus erreichbar. Lass dich hier aber nicht von Apps ablenken, die nicht arbeitsrelevant sind!

4. Headset

Um den direkten Kontakt zu deinen Kolleg*innen zu halten und der sozialen Isolation im Home Office entgegenzuwirken, ist die Anschaffung eines Mikrofons/Headsets hilfreich, dann hast du beim Telefonieren weiterhin die Hände frei. Für Videoanrufe bietet sich ebenfalls eine Webcam an – falls diese nicht schon in deinem Rechner integriert ist. Achte allerdings darauf, dass dein Mikrofon ausgestellt ist, wenn du nicht am Sprechen bist, um so das Teammeeting effizient zu gestalten.

5. Timer

Auch wenn du im Home Office bist, solltest du deine Pause gezielt nutzen, um abzuschalten und durchzuatmen. Vertrete dir die Beine bei einem kurzen Spaziergang oder nutze den Break für eine kurze Yoga-Session. Auch der Gang zur Kaffeemaschine hilft für eine Verschnaufpause. Ein Timer kann dich hierbei unterstützen, deine geplanten Pausenzeiten einzuhalten.

6. Headphones oder Ohrstöpsel

Der Nachbar von oben, hupende Autos im Kiez oder das nervige Geräusch des Presslufthammers auf der Baustelle gegenüber – die Störquellen sind vor allem in urbanen Gebieten enorm. Um dich vor ihnen abzuschirmen und deiner Arbeit fokussierter nachzugehen, können Kopfhörer oder Ohrstöpsel sehr hilfreich sein. Bei Kopfhörern nutzt du am besten eine vorgefertigte, motivierende Playlist, damit du nicht ständig vom Suchen nach den richtigen Tracks abgelenkt bist. Zudem können dir Binaurale Beats zur Konzentrationsförderung helfen, den Fokus nicht zu verlieren.

7. Stopschild

So simpel es klingt: Ein Schild oder Post-it an der Tür kann Wunder wirken, wenn es darum geht, nicht von Familie oder Mitbewohnern immer wieder aus dem Arbeitsfluss gerissen zu werden. Auch bei Telefon- oder gar Videokonferenzen kann ein kurzes Zeichen an der geschlossenen Tür sehr hilfreich sein – vorausgesetzt, die Mitbewohner halten sich daran.

Natürlich muss jede*r selbst herausfinden, wie es sich am besten von zuhause aus arbeiten lässt. Probiere dich gerne aus und finde die für dich optimale Home Office-Ausrüstung.

In Corona-Zeiten gilt aber vor allem: Bleibe gesund und #stayathome!

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