Im Rahmen von Ideenfindungsprozessen werden schnell eine Vielzahl von Ideen entwickelt, von denen jedoch nicht alle weiterverfolgt werden können. Das Ziel sollte jedoch sein, möglichst schnell die potenzialreichsten Ideen auszuwählen, um Geschäftsmodelle zu entwickeln, die sowohl Nutzer befriedigen (Desirability) sind, als auch Mehrwert für Ihre Organisation schaffen (Viability). Um erstes Feedback vom Markt zu erhalten bieten wir Ihnen eine konzeptionelle und technische Infrastruktur, um sowohl qualitatives, als auch quantitatives Feedback von ersten Kund*innen zu erhalten und somit belastbare Entscheidungen über einen tatsächlichen Markteintritt treffen zu können.

Um Ihre Geschäftsidee zu validieren, stehen usecase-bezogene Prototypen im Fokus des Prozesses, der in drei Phasen unterteilt werden kann. Zunächst beleuchten wir Ihre Geschäftsidee und entwickeln die kritischsten Hypothesen entlang der Innovations-Dimensionen Desirability, Feasibility und Viability. Diese bilden die Grundlage für das Experiment-Design, das möglichst explizit die jeweiligen Hypothesen überprüfen soll. In Analogie zum Lean Startup Ansatz sollen diese so konzipiert sein, dass vor allem Problem-Solution und Product-Market Fit überprüft werden.

Im zweiten Schritt werden die Experimente live geschaltet. Um eine möglichst große Datenmenge zu generieren, setzen wir im Rahmen von B2C-Geschäftsmodellen auf die Marketingkanäle Facebook und Google, sowie auf LinkedIn (B2B-Ideen). Besonderer Fokus liegt auf klassischen Kennzahlen digitaler Marketing Funnels wie CTR, CPC, CR, oder CLTV. Im Rahmen des Projektabschlusses überführen wir die gesammelten Daten synthetisiert in einen Business Case, der aussagekräftig ist um eine Weiterführungsentscheidung zu treffen (Build, Partner, Buy).